Wie entsteht ein fetisch

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Dann zog er leicht daran… „Gleiches Recht für alle, oder?“, lächelte Tina ihn an hob ihr Becken. Zügig streifte Tim ihr den Slip über die Beine. Noch nie hatte er so etwas Schönes gesehen! Mit trockenem Mund und starrem Blick betrachtete er, wie Tina langsam ihre Beine spreizte und ihm tiefe Einblicke auf ihr Finger und ihre Muschi gewährte. Völlig erschöpft und übermannt ließ Tim sich neben sie fallen und nahm sie in seinen Arm. „Das war das heftigste, was ich je erlebt habe, Schwesterherz.“ „Wem sagst du das“, antwortete Tina. Lange langen sie so neben einander und überlegten.

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Und dabei zeigte mir mein Chef, was noch so alles drauf hatte. Während geschickt meine Klitoris reizte, massierte er mit zwei Fingern meinen G-Punkt, von dessen Existenz ich bis dahin nichts gewusst hatte. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Es fühlte sich so anders an. Dann hatte ich schließlich meinen Orgasmus, bei dem ich abspritzte. Und das nicht zu knapp. Nachdem er mich danach noch wunderbar von einem Orgasmus zum nächsten gefickt hatte, war mir klar, dass das nicht das letzte Mal mit meinem Chef gewesen war. Extrem grosse titten. Sie legte Simones Sneaker zur Seite und schob die freie Hand in ihre Unterhose. Sie begann sich zu streicheln, dabei roch sie weiterhin an meinem Arbeitsschuh. „Kind warum machst du das mit mir, ich möchte nicht an den Schuhen riechen warum quälst du mich” stöhnte Sonja. Dann drehte sie sich um und kroch auf allen Vieren zum Wäschekorb, holte ein paar Unterhosen von mir und ein paar meiner Arbeitssocken. Nun zog sie sich auch noch aus, erst ihr T-Shirt dann die Unterhose. Sie legte sich Splitter nackt auf den Boden. Mir viel auf dass, sie komplett rasiert war was mich zusätzlich antörnte. Sie Leckte und roch an meinen Unterhosen und Socken und machte es sich dabei wieder selber. Sie verteilte nun meine Socken auf ihrem nacktem Körper, zog sich eine meiner Unterhosen über den Kopf, einen meiner Schuhe legte sie sich genau über Mund und Nase und mit der anderen Unterhose von mir machte sie es sich selber.
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Sie räusperte sich und ihre Stimme wurde etwas lauter und deutlicher. Sie grinste mich an und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Mhmmm, Papa, ich habe da etwas Besseres im Sinn”, sagte sie plötzlich und stand auf. Ich sah, wie mein Schwanz aus ihrer Fotze herausploppte. Sie drehte sich herum und schob ihr Becken in meine Richtung. „So, jetzt will ich dich richtig ficken, Schätzen. Leg dich auf den Rücken.” Ich rollte mich erschöpft auf die Seite und Jasmin legte sich neben mich, schaute mich verliebt an. „Ich liebe dich, Papa.” Über alle Jahre hinweg fickten wir regelmäßig miteinander und wenn meine Tochter ein Date mit einem Typen gehabt hatte, kam sie immer wieder zu mir zurück und präsentierte mir ihre nackte, vollgeschleimte Fotze, die ich ein zweites Mal füllte. Es wurde ein versautes Spiel zwischen uns und mein Schwanz war schon hart, wenn ich sie nur sah mit ihrer eingesauten Fotze. Gesagt, getan! Mein Schwanz war sofort einsatzbereit und ich stellte mich hinter sie, schob ihr meinen Luststab hinein und fickte sie ohne Rücksicht auf Verluste hart durch, bis sich mein Samen mit dem ihres Bräutigams vermischte. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. ”Hier lies mal - Hikito hat uns eingeladen - dich und mich. Wohnmobil dieselheizung nachrüsten.Oma war nicht nass, aber sie war feucht genug um ohne Schmerzen meinen Schwanz aufzunehmen. Langsam fing ich an, meinen Schwanz tiefer in ihre Fotze hineinzudrücken.
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